Wenn man alleine ist, gut zu Fuss und nicht mit zu viel Gepäck beladen - wie ich - ist es recht einfach, einen Platz zu ergattern
- und unterwegs noch allen alten Damen mit dem Gepäck zu helfen. Ruhe bewahren ... Der (einzige) Zug fuhr pünktlich 13.02 aus der Baustelle, äh aus dem Bahnhof Montpellier. Trotz Streik.
Auch später ging es immer irgendwie weiter zum nächsten Bahnhof ... bald war ich in Basel und damit recht zuversichtlich, noch am selben Tag zu Hause anzukommen. Unvergesslich bleiben wird mir die mannshohe Zimmerpflanze, die im oberen Stock des TGV bis nach Mulhouse reiste.
In Zürich bewunderte ich die neuen 30er Geleise und staunte über die Shopville-Parallelwelt. Am heimischen Bahnhof wurde ich von Matthias und Annabelle abgeholt und sass bald in der eigenen Stube bei einem Begrüssungsimbiss. Komische Sache, wieder da zu sein.
Es war eine unvergessliche Zeit! Danke an alle, die mich unterstützt, vertreten, verköstigt, beherbergt, aus- und unterhalten, verhext, geeselt, eingeladen, verwöhnt, transportiert, auf mich gewartet oder mir und dem Alphorn zugehört haben! Danke für eure Kommentare (der Kommentar-König ist zweifellos Pedro Pollino!) eure privaten Nachrichten und lieben Zeilen. Das ist noch nicht ganz das Schlusswort, schliesslich bin ich noch nicht ganz bei der 40 angelangt.
Danke auch allen, die meine Fersengeld-Projekte unterstützen - es ist noch nicht zu spät ... meine 500 Kilometer zu Fuss kannst du immer noch mit deinem Wahlbetrag zu Gunsten eines der drei Projekte bespenden! Siehe Fersengeld-Spendenaktion.
Ein Ferien-Vollmond |
Der kleine Esel ist schon ganz gross |
1 Kommentar:
Halloooo, da fehlt doch was (seit dem 10ten)....
Kommentar veröffentlichen