Das Alphorn in den Ruinenmauern von Château Montségur

Samstag, 26. April 2014

Nach Tuchan

Verglichen mit gestern war es heute fast windstill. Dafür sehr sonnig und wenn einmal eine schattige Passage oder ein Lüftli kam, war es angenehm. Dieser Streckenabschnitt hat mir besonders gut gefallen, deshalb habe ich häufiger als sonst zur Kamera gegriffen. Die letzten paar Kilometer auf Asphalt waren wieder sehr streng.
Heute im Picknick dabei: selbst gemachtes Rührei, Schinkensandwich, Früchte! und ein Stück Kuchen. Bänkli gibt es hier nicht auf freier Wildbahn, dafür immer einen schönen Ausblick und ab und zu einen gemütlichen Stein.
Das Château d'Aguilar fand ich atemberaubend (den Aufstieg auch fast), aber oben hatte ich dann wieder Energie zum Alphornspielen. Das war ein tolles Erlebnis, zu den Pyrenäen hin zu spielen.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Ich bin gerade am Durcheilen deiner bisherigen Wanderung in einem Stück. Geht nun wieder ganz leicht, letzte Woche war bei mir nach einem Wechsel vom Internetzugang (ADSL zu DSL, und mit dem A war dann alles weg) nicht mehr viel los. Die Bilder erinnern mich an meine Wanderungen in den Pyrenäen: Wild, urtümlich, romantisch. Was macht nur dieses moderne "Dachhängelrohr" auf dem ersten Bild? ;-) Lg Fritz

Susanne Wagner hat gesagt…

In die Pyrenäen habe ich wunderbare Ausblicke, bin aber froh, nicht da zu sein, sieht noch sehr winterhaft aus dort. Wer weiss, vielleicht könnte man aus dem Rohr Skier basteln für die Notabfahrt?

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